Am Tag zehn in Dänemark, brechen wir auf in den Süden. Entlang der Ostküste wollen wir sehen, wie viel Zeit wir noch haben. Gegebenenfalls machen wir einen Abstecher nach Copenhagen. Aber das wird sich erst noch zeigen. Wir bringen Cookie schon mal zum Campingplatz bei Skellet. Genauer gesagt in Storvorde.
Frydenstrand Camping
Frydenstrand Camping liegt direkt am Limfjord in Nordjütland, Dänemark. Der Platz bietet Stellplätze für Wohnwagen, Zelte und Wohnmobile sowie gemütliche Hütten. Die Lage ermöglicht einen direkten Zugang zum Wasser und ist ideal für Angler und Naturliebhaber. Moderne Einrichtungen wie Sanitäranlagen, Gemeinschaftsräume und Spielplätze sorgen für Komfort. Frydenstrand Camping ist bekannt für seine friedvolle Atmosphäre und die Nähe zur Natur.

Wir bringen Cookie direkt zum Stellplatz und machen uns danach auf den Weg nach Aalborg.
Aalborg
Die Küche im Cookie bleibt heute kalt denn wir wollen zu einem Streetfood Markt. Aalborg ist eine lebendige Stadt in Nordjütland, Dänemark, bekannt für ihre Mischung aus Geschichte und Moderne. Die alte Straße „Jomfru Ane Gade“ bietet zahlreiche Bars und Restaurants.
Der Aalborg Streetfood Markt, auch „Køkkenfabrikken“ genannt, liegt am Hafen und bietet internationale Gerichte. Hjelmerstald ist eine historische Straße mit charmanten kleinen Häusern, die ursprünglich als Stallungen dienten. Heute ist sie ein beliebtes Wohnviertel mit einzigartiger Architektur und einer gemütlichen Atmosphäre. Ein Spaziergang durch diese Straßen zeigt die Vielfalt und den Charakter Aalborgs.
Wir schauen uns einge Sehenswürdigkeiten an die recht zentral liegen, darunter den Dom, die alte Straße und das alte Apothekenhaus. Wir bekommen Hunger.

Wir müssen leider dank gefüllter Parkplätze etwas weiter weg parken und entscheiden uns dann später auch zum Streetfood Markt zu laufen. Wir sind ein wenig müde und erschöpft als wir dort ankommen. Der Weg war weiter als gedacht, vollkommen trostlos und uninteressant bis zu den Køkkenfabrikken.
Dann haut uns der Streetfood Markt nicht wirklich um. Das Essen ist „so lala“ und der Rückweg stimmt uns nicht wirklich heiter. Es gibt eine gute Auswahl an Imbißmöglichkeiten in einer großen dunklen Halle, Streetfood kennen wir anders. Man bekommt einen Buzzer nach der Bestellung und wartet dann recht lange, obwohl kaum etwas los ist. Getränke gibt es nur an einer zentralen Bar.
Nicole ist geschafft, sie fühlt sich die letzen Tage schon nicht 100% und so sind wir froh endlich am Auto zu sein. Wir fahren zurück zum Campingplatz und unser Navi leitet uns den kürzesten Weg, Der führt uns allerdings über eine Fährverbindung. Cookies erste Fahrt übers Wasser von Hals nach Egense.
Wie schon erwähnt wir sind nicht wirklich Stadtleute und so hat uns Aalborg nicht wirklich gefallen, morgen wollen wir uns dennoch eine weitere aber weitaus kleinere Stadt Ebeltoft anschauen.